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Der Weg ist entschieden.
Eindeutig und fokussiert drängt die Vision in den Ausdruck.
Sie weiss wer sie ist, wer sie werden will und wie es ihr gelingt.
Sie ist im Einklang mit dem wahrhaftigen Selbst und den kosmischen Gegebenheiten.
Was um uns entsteht ist grösser als wir.
Gleichzeitig entsteht es in uns.
Es ist der nächste natürliche Entwicklungsschritt.
Es ist kosmisch geführt.
In der geistigen Welt ist es bereits geschehen.
Es ist das Ende eines materiefixierten Bewusstseins.
Eine natürliche Expansionsbegrenzung.
Eine Bewusstwerdung, ein Niedergang, ein Paradigmenwechsel.
Jenseits dieser höheren Zusammenhänge und innerhalb
unserer individuellen vorgegebenen karmischen Entwicklung,
gibt es einen Raum unserer persönlichen Entscheidung.
Wir können alle Informationen einatmen,
die Windrichtung ertasten, unsere Position finden, mitschwingen,
vorbeiziehen lassen, uns entgegenstellen.
Der Atem beflügelt die Schöpferkraft.
Die Schöpferkraft weiß sich im Wind zu bewegen.
Ihre Schwingen sind die Vorstellungskraft und die Geisteskraft.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Zeit fliessend ist.
Der Moment ist eine Schwingung.
Sie ragt in die Vergangenheit und in die Zukunft hinein.
Licht bricht sich nicht nur an dem was schon erschaffen ist,
es erhebt auch die Schöpfung aus der Unsichtbarkeit.
Erst wenn wir dieses Prinzip verstanden, begriffen und erfahren,
diese Erkenntnis v-erinner-licht haben,
werden wir vom Spielball der äusseren Umstände zum Erschaffer.
Dann geschieht das reale Erleben der Zukunft in Selbstverständlichkeit
und erschafft daraus die Gegenwart.
Es ist.
Nun überwindet unsere Heilbegegnung die verstandesgemäße Mechanik.