Danke Ninette und Nounou, für Euer Sein, Eure Vollkommenheit und Eure Sehnsucht.
Ihr seid unser Band zur unendlichen Liebe.
Danke Ahnen und danke Wirkorte, für den weisen Boden, auf dem wir voranschreiten dürfen.
Danke Großvater Rose, für Dein freies Wesen und Deinen Willen zur Wahrhaftigkeit.
Danke Vater für Deinen gnadenlosen Humor.
Danke Ömchen, für Deine geduldige, bedingungslose Zuneigung, dein lautes Organ des Ausdrucks und Deine ungezähmte Phantasie.
Danke Gott, daß Du mich so liebst, wie ich bin.
Danke Mutter, für jeden Moment Deiner Rückendeckung.
Danke Oma, für Deine liebevolle Obhut.
Danke Mutter, für Dein letztes Wort und daß Du meine Schwester geboren hast.
Danke Vater, für Deine Unterstützung bei meinem Auftrag.
Danke Horst.
Danke für alle Irrtümer, die uns unseren Weg gezeigt haben.
Danke Pantha Müller, für Deine aufmerksame, ansteckende Begeisterung.
Danke allen Menschen-Begegnungen in unserer Praxis, aus denen wir täglich lernen und schöpfen-
die Eine dient der Anderen zum Heil.
Danke Roland Hutner für Dein inspiriertes, unbändiges Lehrer-Sein.
Danke dem Klang und dem Atem, für die Resonanz mit dem Kosmos.
Danke Stephan Bergmann für Deine schnörkellose, beherzte Selbstverständlichkeit.
Danke allen Wesenheiten, Pflanzenhelfern und Steinwesen für Eure heilende Unterstützung.
Danke an alle Kinder, die ich begleiten durfte.
Ihr habt mir geholfen, mutig in die Tiefe zu blicken und eine große Mutter zu sein.
Danke lieber Manfred, für das akribische und spielende Erschaffen dieser Webseite.
Danke Lisa und Valentin, für den Glaube an unser gemeinsames Feuer.
Danke allen, die Ihr den Atemkreis mit uns genährt habt und uns ermutigt weiterzumachen.
Danke mein Mann, für diese Kinder und all den ganzen Ärger – Du gibst mir eine schöne Beschäftigung.
Danke Du unverwechselbare Frau, daß Du unter jeden Teppich schaust-
ohne Dich wäre ich nur eine blutleeres Abziehbild meiner Ideen.
Danke Gott. Dem Universum und den Sternen. Der Dankbarkeit und der Liebe.

„Je weniger Du wach bist, desto blinder werde ich.
Je weiter Dein Herz, desto größer mein Raum.
Je mehr Du Dich selbst erkennst, desto mehr komme ich in Dir nach Haus.
Ich will Dein Lied sein, Dein Gesang.
Ich will Dein Gebet sein, Dein Klang.“

(Von einem Engel / Berliner Arbeitskreis Geomantie)